Macht geile kleine Blogs auf! #rp12

Rednerpult und Sponsoren der re:publica12So. Ich blogge! Ja, tatsächlich. Und das während der re:publica und auch noch über die re:publica. Da bin ich, ihr Sascha Lobos und Frank Westphals. Lest mich, liked mich und retweetet mich. Ich bitte darum!

Warum die Tirade? Hier die Erklärung.

Der erste Tag der diesjährigen re:publica ging mit dem rituellen Arschtritt des Hahnenkamms der Netzwelt zu Ende. Der unvergleichliche Sascha Lobo ließ uns an seinen Gedanken zum Stand des Netzes 2012 teilhaben, flauschte sich in die Herzen seiner Zuschauer und startete nach viel Anbiederung und etwas Reflexion einem sehr richten Aufruf: Macht Blogs Leute!

Das klingt nach 2008 – ist aber 2013. Denn Lobo hat Recht, wenn er sagt, dass wir die Möglichkeiten des Netzes selbst aufgeben. Gerade dann wenn wir unser Tun nur noch auf Kanälen streuen, die uns nicht gehören. Facebook, Tumblr, Instagram und alle anderen Comunities haben uns drei Jahre lang beflügelt. Jetzt verkleben sie uns die Augen.

Wir kommen nicht mehr raus. Und das merken wir erst, wenn wieder eine dieser Plattformen für eine Zahl mit zu vielen Nullen verhökert wird und uns plötzlich aufgeht, dass all die Daten, die wir da rein gepackt haben, nicht uns gehören. Deshalb ruft Lobo von Stage 1: Startet Blogs! Recht hat er!

Bevor jetzt alle Vielblogger über mich herfallen: Natürlich gibt es Blogs. Viele sogar, etablierte auch und manch einer kann sich vom Gewinn sogar einen Kaffee kaufen. Aber die Anzahl der Blogs steigt nicht mit den anderen Onlineaktivitäten. „Wer bloggt?“ fragte Lobo in den Saal. Viele Arme gingen nach oben. Bei der Frage, wessen Eltern denn bloggen, konnte man die Bühne aus der letzten Reihe sehen, ohne aufzustehen.

Heute setzte Frank Westphal nochmal nach und erzählte bei Philipp Banse die Geschichte von Rivva. Es ging um den frühen Erfolg, die Stagnation, den Sturz und die Wiederauferstehung – Dank eines starken finanziellen Partners. Doch was ist sein Problem? Er weiß einfach oft nicht, was er verlinken soll. Es kommt nichts. Immer wieder die gleichen Autoren, die Themen sind bekannt und es fällt ihm erkennbar schwer, ein optimistisches Bild für die Zukunft zu zeichnen.

Wir haben also ein Problem. Aber welches? Vielleicht sind wir nicht mehr produktiv genug. Manchmal sind wir so sehr mit der Kommunikation beschäftigt, dass wir nicht mehr die Zeit finden, selbst etwas auf den Weg zu bringen. Content ist fast schon ein Schimpfwort. Unser Netz ist zum Zweitverwurstungsmedium verkommen. Und nirgends wird es so deutlich, wie auf der re:publica.

Klassische Medien stellen vor, was sie im letzten Jahr gemacht haben. Die Digitale Gesellschaft liefert ihren ersten Geschäftsbericht ab, eine Krankenkasse hilft mir bei der Bewältigung meiner digitalen „Müdia“ und Mario Sixtus zeigt bei der Session mit Namen ÜbermorgenTV ohne Ironie einen Film der 12 Monate (!!!) alt ist.

Bin ich hier auf einem sechzigsten Geburtstag? Kommt morgen die Diashow „12 Jahre re:publica – wir schauen zurück und danken für Euer Vertrauen“? Ich hoffe nicht…

Es gibt noch Lichtblicke. Bei den Foodbloggern geht es um schönstes Schreiberhandwerk, Philip Banse moderiert sich locker auch mal ohne Notizen durch die Session, weil die auf dem leeren iPhone versteckt sind und der Macher von wheelmap.org ist zwar stolz auf das Geleistete, bekommt aber erst richtig Begeisterung in der Stimme, wenn er über neue Ideen spricht.

Was muss also her? Sowohl im täglichen Internetleben als auch bei der re:publica.

Mehr Gebloggtes bitte!

Schreibt Leute! Fasst wieder Gedanken, formuliert sie aus und teilt sie dann mit einander. Jede Diskussion braucht Substanz. Auf der re:publica und im täglichen Leben. Nutzt Twitter und Facebook als das was sie sind: Kommunikationsmedien. Aber parkt in ihnen nicht eure Kreativität.

Fürs nächste Jahr wünsche ich mir mehr Panels zu thematischen Blogs. Reisen, Mode, Kultur und auch liebend gern zu Autos. Der @bosch könnte zum Beispiel unter dem Titel „Karre“ bestimmt einen ganzen Abend füllen.

Mut zum Thema! Mut zum Blog! Los gehts.

42 Gedanken zu „Macht geile kleine Blogs auf! #rp12

  1. Pingback: This Is How I Work | Trotzendorff

  2. Pingback: This Is How I Work — Trotzendorff

  3. Pingback: This Is How I Work | Trotzendorff

  4. Pingback: „Macht Leute!“ Lobo nimmt uns an die Hand #rp13 | kritikkultur.de

  5. Pingback: Das Internet der Leser und Schreiber – #BlogKritik | kritikkultur.de

  6. Pingback: re:publica 2012 - Linksammlung (work in progress) | Zeichenlese

  7. Pingback: Reblogquista 2013 | Musenroessle

  8. Pingback: Bloggen könnte 2013 wichtiger werden | Analoges und digitales Leben.

  9. Ray

    Man sollte vielleicht folgende Dinge sehen:

    1. Mit Bloggen kann man in Deutschland eher kein Geld verdienen.
    2. Blogger bekommen schnell juristische Probleme und dann keine Unterstützung von der Gemeinde.
    3. Nach dem neuen Urheberrechtsgesetz für Pressetexte, das in Kürze ins Parlament kommt, werden freien Journalisten und Bloggern keine Leistungsschutzrechte zugesprochen.
    4. Im Gegensatz zu vielleicht US-Amerikanern haben Deutsche ein Privatleben, das sie mit anderen Menschen zusammen genießen möchten. Dazu braucht man Zeit jenseits der Arbeitszeit. Wann soll man da noch bloggen?
    5. Was sollen die Leute eigentlich alles bloggen? Irgendetwas, tolle Klamotten, die xten Sprüche über Pop-Bands, meine Lieblingsspeisen, tolle Disco? Gute Blogs brauchen ein Konzept.

    Das soll jetzt alles nicht gegen das Bloggen sprechen, sondern Verständnis für diejenigen wecken, die Schwierigkeiten damit haben, jeden Tag herumzubloggen. Herr Lobo verdient sein Geld damit.

    Antworten
  10. Pingback: Yes, i can – oder auch nicht « KommunikaDiva

  11. Pingback: THÜRINGER BLOGZENTRALE » Blog Archive » Die deutsche Blogosphäre ist am Ende … und keinen interessiert’s

  12. Pingback: Der Klick allein bringt es nicht - Mitteilungsbedürfnis umgeleitet | Blog

  13. Cyberling

    Da beginne ich gerade die Blogosphäre für mich zu entdecken, und nun kommt sowas. Nein, davon lasse ich mich nicht abhalten. Im Gegenteil: Nun erst recht! Also Leute, schaut doch mal vorbei. Es geht um Wissenschaft, um Themen wie Energie, Medizin, Klima, Umwelt, Tiere, Psychologie, Wirtschaft und Ernährung…

    Mir jedenfalls macht das Bloggen bisher großen Spass. Bis dann.

    Antworten
  14. Pingback: Bloggen ist Kunst « Medienplanet

  15. Pingback: Kleine geile Blogs « Reflexionsschicht

  16. Susanne

    Schreiben macht Spaß, schärft die Gedanken und ist etwas Dauerhaftes. Das aber lohnt nur, wenn es mehr als 140 Zeichen auf Twitter oder ein knapper Kommentar auf FC ist. So ein Blog ist ein wunderbares Instrument, um genau das oben genannte für sich zu erreichen und zu pflegen. Wenn es dann noch gern von anderen gelesen wird, hat man es richtig gemacht. Blogs bieten jedem die Plattform, seine Gedanken anderen zugänglich zu machen, deshalb finde ich diese Form der Veröffentlichung so demokratisch und so hinreißend. Niemand muss es tun, aber jeder darf es tun. Dass das Feedback oft eher mau ist und die Klickzahlen auch nicht immer berauschend, muss man halt aushalten. Obwohl es anders schöner wäre. Kann ja noch werden. Ich mache jedenfalls weiter und werde mein noch junges Blog nicht einstellen, nur weil rund um mich herum diagnostiziert wird, dass das Bloggen dem Siechtum anheim fällt.

    Antworten
  17. Pingback: Sammelmappe » Blog Archive » Lasst uns wieder Spaß am Bloggen haben!

  18. Pingback: Erklärt mir das mal jemand? :: re:health | Susanne Butz

  19. Pingback: So weit unser Netz uns trägt | PR-Doktor

  20. Pingback: Macht mehr Blogs!? - 4 Gründe welche die Entwicklung der dt. Blogosphäre behindern | steve-r.de

  21. Pingback: Republica 2012 in Berlin | CROSS-MEDIA-KOMMUNIKATION-BLOG

  22. Pingback: Mehr Spaß, weniger Ego: Wir haben die Renaissance des Bloggens selbst in der Hand « daniel rehn – digitales & reales

  23. Pingback: Über Relevanz, Reichweite und bloggende Frauen › Digital Diary - Vom Sinn des Lebens zum Buchstabenglück

  24. Mirko

    Ich finde es spannend, dass man wieder über Blogs redet. Und habe mir für die Zukunft vorgenommen, ebenfalls wieder mehr zu bloggen und weniger Statusmeldungen auf Twitter und Facebook zu hinterlassen.
    Sicher, es macht mehr Arbeit und das Feedback ist (im Gegensatz zu FB und Twitter) eher mau. Dafür hat das Bloggen aber auch viel mehr mit Wertschätzung zu tun. Man nimmt sich Zeit, die kostbar ist. Fürs Lesen, fürs Schreiben. Gehen wir also mit gutem Beispiel voran.
    Habe gestern ebenfalls zu diesem Thema etwas geschrieben (und hatte bei meiner Überschrift weniger diesen Blogbeitrag hier vor Augen, als vielmehr einen Song von Funny van Dannen im Ohr — „Kleine, geile Firmen“. Meinen Beitrag zur Diskussion findet ihr überigens hier http://sprachrhythmus.wordpress.com/2012/05/04/kleine-geile-blogs/
    Beste Grüße
    Mirko

    Antworten
  25. Pingback: Petitionen für das Blog « Lampiongarten

  26. Frank

    So viele Blogs, so wenig Zeit 😉

    Im Ernst: Sascha Lobo reitet schon länger darauf herum und er hat absolut Recht. Nur Content, den wir auf Domains publizieren, die uns gehören, gehört wirklich uns.

    Auch dieser Kommentar gehört nicht wirklich mir. Doch sollte kritikkultur.de daran etwas ändern, dann geht mein Leben nicht unter. Wenn allerdings Facebook & co irgendwas ändern, eine meiner Page abschalten, weil ihnen grade danach ist, dann mach ich drei Kreuze, dass hinter dieser Fanpage eine echte Website steht.

    Antworten
  27. Matthias

    Hi, du triffst es auf den Punkt!

    Eine ähnliche Diskussion über eigene Blogs und fremde Plattform führten wir auch neulich.

    Der Austausch über Blogs ist viel wert und nachhaltig. schaut mal, wie vergänglich Beiträge auf FB, G+, Twitter etc. sind. Fach- und Wissenschaftsblogs können sich gut vernetzen… ach, ich liebe es. 🙂

    Bloggt, was die Köpfe und Tasten hergeben. 😉

    Antworten
    1. Camilla

      Hoi Franky, sowas habe ich auch phasenweise mal. Na und, that`s life. Um mich mal an Eckis Worten zu beidenen Es gibt auch ein leben neben dem Blog

      Antworten
  28. ClaudiaBerlin

    Mein Hauptblog „Digital Diary“ läuft seit 1999 und ich werde damit auch gewiss nicht aufhören. Allerdings bekommt es deutlich weniger Resonanz als noch vor drei Jahren – und für diese Resonanz muss ich twittern, plussen, liken….
    Kommentare in Social Media sind jedoch allenfalls kurze Bemerkungen, kein Vergleich zu jenen im Blog – gegen die Bequemlichkeit ist halt kein Kraut gewachsen!

    Antworten
  29. Pingback: NNN und KRS-Nutzer an die Blogs: Essen und Schule | hildwin

  30. Sven

    Da spiele ich mit dem Gedanken, meinen Blog zum Ende des Jahres einzustellen und jetzt kommt hier so ein Aufruf, da bekomme ich ja fast ein schlechtes Gewissen.

    Antworten
  31. Sonja

    Natürlich macht ein Blog mehr Arbeit und hat einen größeren Pflegeaufwand. Freiheit ist nun einmal anstrengender, aber jede Mühe wert. Ich schreibe gerne in meinem Blog über einen Film, der in Deutschland auf zwei Festivals lief, aber keinen Verleih gefunden hat. Damit trage ich – wenigstens nach meinem Selbstverständnis – zu einer Vielfalt bei, die das Netz bieten kann. Und ich freue mich über jeden Leser. Aber auch sie, die Leser, Nutzer oder wie immer wir sie nennen wollen, müssen bereit sein, sich aus ihrer Komfortzone herauszubewegen. Ich will jedenfalls keine gefilterte Wirklichkeit, sondern sehe Facebook (worüber ich auch auf diesen Beitrag gestoßen bin), Twitter und Co. allenfalls als Distributoren.

    Antworten
  32. Sluter

    @Christoph Wie Claus schon schreibt: der Content gehört dann aber Facebook & Co.! Dann doch besser einen eigenen Blog und den Artikel dort geschrieben und auf Facebook teilen. So nutz man das schnelle Social Media, ist aber noch ‚Herr meiner Daten‘! Sicher ist es aufwendiger einen Blog zu betreiben, anstatt mal eben was im Post zu tippen. Bei der Masse an Posts in der Timeline muss man eh dazu kommen, den eigenen Stream besser zu verwalten! Tipp gefällig? Schwind-pr: …was ich von wem sehen möchte! http://sluter.net/fbfeeddefine
    Viele Grüße
    Andreas

    Antworten
      1. Claus Artikelautor

        Aber wenn Facebook usw. irgendwann (wann auch immer) nicht mehr ist, ist der Content weg. Egal, wem er gehört. Oder irre ich mich da?

        Antworten
        1. Ulf J. Froitzheim

          Genau das ist das Problem. @ Christoph: Die Konzerne, auf deren Seiten man seinen Content deponiert, mögen nicht dessen Eigentümer werden, sehr wohl aber werden sie dessen Besitzer. Als Twitter neu war, habe ich die damals nur auf Englisch verfügbaren AGB (Terms & Conditions) studiert und genau deshalb davon Abstand genommen. Sie haben sich damals vorbehalten, alles, was man dort postet, bei einer möglichen Firmenübernahme en bloc mitzuverkaufen. Und das ohne Einspruchsrecht des Users, der ja – da er nichts zahlt – kein Kunde ist und somit keinerlei Verbraucherschutz genießt. Mein Blog dagegen kann ich jederzeit zu einem anderen Provider migrieren.

          Antworten
  33. Pingback: Einfach mal (mehr) bloggen | Uli's Welt

  34. @plastikstuhl

    +1
    Prinzipiell stimme ich dem komplett zu. Hab neulich versucht das auch im Blog durchzudenken: http://woetzel-herber.de/2012/04/24/zerfasernde-netzidentitaten-und-warum-beide-enden-des-regenbogens-doch-nicht-zusammen-finden%e2%80%a6/

    Ich hab selbst selten wirklich gezögert, schnell mal nen neuen Blog aufzumachen. (http://plastikstuhl.de, http://laufenundkuchenfuttern.tumblr.com) Was mich aber pessimistisch stimmt. Zu meinen Blogposts bekomme ich nen Bruchteil des Feedbacks, den ich für hingerotzte Tweets oder Facebook-Updates bekomme. Und so bleibt das bloggen irgendwie Tagebuch schreiben. Schön. Aber einsam.

    Antworten
  35. lothar bauer

    Tja aber viele kleine Blogs werden sehr wenig frequentiert!
    Ich selbst bin ja nicht in der Lage alles zu Lesen was ich möchte.
    Nicht in Büchern und schon gar nicht im Web.

    Antworten
  36. Christoph Kappes

    Doch, die „Daten, die wir da reingepackt haben“, gehören uns. Die Diensteanbieter haben immer nur nicht-ausschliessliche Nutzungsrechte.
    Der Aufruf selbst ehrt Euch, aber die erste Frage ist doch, warum das, was passiert, so passiert, wie es passiert. Und die Antwort ist simpel: nicht nur, weil dort die anderen Leute sich „aufhalten“, sondern weil es viel einfacher ist, diese Dienste zu benutzen, als ein eigenes Blog aufzusetzen. Das kostet nicht nur ein paar Stunden, sondern Aufmerksamkeit, Zeit für zeigbarere Inhalte und auch jährlich einiges an Pflege-Gefummel und Betrieb.
    Ich halte solche Aufrufe für ungefähr so wie Aufrufe, die Schwerkraft abzuschaffen.
    Die einzige Lösung ist meines Erachtens, zehn Jahre alte Blog-Konzepte neu zu denken und dort eine grössere Runde Innovation zu betreiben, damit das sofort aufsetzbar ist und so wenig Pflegeaufwand hat wie eine Facebook-Seite. Dazu gehört, die Content-Strukturen neu zu standardisieren, damit Referenzen auf Fremdinhalte besser sind.
    Und dann, Thema 2, sich von der Idee zu lösen, dass ein Posting so wie eine Publikation daherkommen muss, wie wir sie seit Jahrzehnten gewohnt sind. Wir müssten uns daran gewöhnen, dass schnelle Gedanken und auch mal Rechtschreibfehler okay wären und kein Grund, die Nase zu rümpfen. So weit sind wir dann eben doch noch nicht, da muss dann ein kleines Blog so tun, als wenn es aus Stein gemeisseltes Qualitätsgedöns wäre.

    Antworten
  37. Stephan

    Ach, ich habe noch nie verstanden, warum immer diese Aufrufe „sagt was im Netz“ erschallen, und nie „habt was zu sagen“. Immer das Gerede und Gewese um die Medien, das dann fast der einzige Inhalt ist, mit dem sie genutzt werden. Wer will denn noch mehr dahingeklatschte WordPress-Blogs sehen, die alle nach ein paar Monaten wieder verwaisen, weil die Leute eben nichts zu sagen haben. Da kann man facebook u. ä. doch nur danken, daß sie so viel aufsaugen….

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Sluter Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert