Archiv für den Monat: Januar 2012

Gottschalk live – Ein Ritt auf der Kanonenkugel

Heute lief die erste Sendung von Gottschalk live. Um dieses in Teilen recht unkoordinierte Feuerwerk der Mediengeschichte aufzuarbeiten, hangele ich mich der Einfachheit halber mal an meinen Tweets entlang, die ich während der Übertragung von mir gegeben habe.

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Die Internet-Enquete geht weiter – #eidg goes 2012

Am kommenden Freitag steht das Thema „Internet“ im Deutschen Bundestag wieder zur Debatte. Diesmal jedoch nicht nur im kleinen Kreise der Enquete. Es geht auf die große Bühne. Ganze 90 Minuten im großen Saal des Reichstags hat die Enquete, um die Öffentlichkeit über den Stand iher Arbeit zu informieren und ihr Thema „Internet und digitale Gesellschaft“ in die Prime-Time der Nachrichtenwelt zu hiefen.

Im Kern geht es um den zweiten Zwischenbericht der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft (kurz #eidg) insgesamt und um das Thema Medienkompetenz im besonderen. Wer sich vorher schon mal einlesen will, kann das auf den Seiten der #eidg tun.

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Das Internet ist unser Buchdruck

Die Versuchung ist für mich groß, direkt in eine Ode zu verfallen. Doch ich möchte eigentlich nur erzählen, was das Internet für mich bedeutet, wie es mich und meine Welt verändert hat und auf was ich mich noch alles freue. Denn das ist Einiges.

Dieser Artikel ist im Dezember 2011 in der Zeitschrift CIVIS mit SONDE erschienen.

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Auf in die brandenburger Tropen – für einen Tag

Brandenburg im Januar 2012. Das Thermometer schwankt um die null Grad. Meist eher drüber als  drunter und vom Himmel fällt im Berliner Umland nicht das, was man in dieser Jahreszeit erwarten würde. Es regnet, es regnet und ja – es regnet. Kurz unterbrochen wird das kalte Nass nur vom kurzen Sonnenschein am Morgen. So auch an einem meiner Urlaubstage in der ersten Woche des Jahres.

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Twitter und die Rechtschreibung – (K)eine Liebe?!

Wieder ist etwas bedroht. Nicht der Euro oder der Bundespräsident. Es ist viel grundsätzlicher: Die SPRACHE. Oder genauer gesagt: Die Sprachkompetenz. Das jedenfalls kann man heute bei der Rhein-Zeitung lesen. Was bedroht wohl unser höchstes  Kulturgut? Twitter, natürlich…

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